TEXTE LIEBE

Verschwiegen scheint das sonnige Anglitz mir in die Augen,
geblendet von der Geborgenheit lasse ich mich hineinfallen
und genieße die wärmenden Strahlen ihrer Fürsorge.
Ich fühle einen warmen Schauer über meinen Rücken laufen
und hoffe, daß ich ihn ihr wiedergeben kann.

Eine Hand streckt sich mir entgegen,
sie will eine neue Welt zeigen.
Ich beginne zu fliegen.
Frei schwebend fühle ich die Liebe in mir wachsen
entdeckte neue Dimensionen.

Weit weg von allem berühre ich Deinen schönen Körper
spühre Deine Wärme, Deinen Atem, Deinen Herzschlag
genieße Dein Wohlgefallen an meiner Berührung
schaue in Deine geschlossenen Augen
und weiß, daß Du meine Gedanken kennst!                                                                          23.04.97 Imegda
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Eines Morgens stehe ich an diesen Strand und die Sonne
scheint hinter mir, beleuchtet eine Zukunft, deren dampfende
Gestalt mir schmeichelnd, liebevoll über mein Gesicht streicht.
Ich erwidere Ihr lächeln und genieße das geben und nehmen
einer wundervollen Ewigkeit.                                                                                                                 Imegda
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In einem Meer aus Unnahbarkeit kann ein Feuer nur entfacht werden, wenn einer die Prinzipien durchbricht und Benzin auf die Oberfläche kippt. Es muß nur noch angezündet werden.                     Imegda
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Kein Mensch hält mich
Kein Mensch braucht mich
Kein Mensch fühlt meine Liebe
Kein Mensch küßt mich
Nur mein Traum macht das.
Ich gab ihn einen Namen
Sandra......                                                                                                                                                      Imegda
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Tiefe Sinne
tiefe Gefühle
tiefe Freude
zu liegen neben Dir
sich wohl zu fühlen bei Dir
Geborgenheit fließt durch den ganzen Körper
Angst
Alles vereint sich
Es ist echte Liebe.                                                                                                                                   Imegda
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Träumen: Der Begriff ist immer noch zweideutig. Zum einen muß man in der Nacht träumen, um die angesammelten Begebenheiten zu verarbeiten. Zum zweiten träumt man von etwas, das man nicht hat, aber haben möchte. Etwas schönes. Somit komme ich zum Schluß. Ich träume nur nachts.      Imegda
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Durchnässt,
aufgeweichte Haut juckt,
die Kleidung hängt schwer an mir,
aber ich habe den Strand erreicht.
Die wärmenden Sonnenstrahlen trocknen mich,
erfüllen mich mit Wärme,
mit Vergessenheit.
Die Qual rückt in den Hintergrund.

Ich streife durch die Gegend,
vertreibe mir die Zeit,
denke nicht nach,
lebe vor mich hin.
Eines Tages sehe ich sie wieder,
schwebe mit ihr,
weit über der Erde,
ziellos.

Treibe auf die See,
regestriere es nicht,
der Abschied ist gekommen.
Sie läßt mich los und ich stürze ins Meer,
weit ab mache ich mich auf den beschwerlichen Weg.
eine Reise zurück zum Strand,....
und ich frage mich
warum sie mich nicht fest hält.                                                               20.05.99 Realschulkonzert     Imegda

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